In der Welt der modernen Küche gibt es ständig interessante und wissenswerte Neuigkeiten: Moderne Küchendesigns, neue Materialien, neue Techniken für Elektrogeräte und, und, und. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden und sind eine erstklassige Quelle für aktuelle Nachrichten rund um Ihre Küche.
Anrichten mit dem Ring
Was macht einen von einem Profikoch angerichteten Teller denn so anders? Kurz gesagt: Struktur und Disziplin. Da hat jede Komponente seinen fest definierten Platz und steht in Beziehung zueinander. Ungemein hilfreich bei der Strukturierung eines schönen Tellers ist ein Edelstahlring zum Anrichten. Gerade Gemüse oder Beilagen bekommen so eine klare Form und sie können Ihnen auch eine gewisse Festigkeit verleihen. Stellen Sie dazu den Ring auf den gewünschten Platz auf den Teller und füllen Sie vorsichtig die Speise hinein. Halten Sie den Ring und drücken Sie die eingefüllte Masse gut fest. Anschließend ziehen Sie den Ring vorsichtig nach oben ab. Unser Vorschlag: Richten Sie das Fleisch oder den Fisch auf dem zentral platzierten Beilagenrund an. Etwas Sauce rund herum träufeln, ein passendes Kräutlein oben drauf. Fertig.
SCHLIESSENPflege und Reinigung
Wir sind uns einig: Natursteinarbeitsplatten aus Granit oder Marmor sind wunderschön. Damit sie ihre hochwertige, zeitlose Optik behalten, sollte man bei der Pflege etwas achtsam sein. Natursteinarbeitsplatten reagieren sensibel auf aggressive Chemikalien, auf Säuren und auch auf stark entfettende Substanzen wie etwa Spülmittel. Wir empfehlen Ihnen deshalb, für die tägliche Reinigung lediglich ein weiches Tuch mit warmem Wasser zu verwenden.
Für die gründlichere Reinigung gibt es Spezialmittel für jede Steinart. Meist sind Natursteinarbeitsplatten imprägniert, dass sollte Sie aber nicht in ewiger Sicherheit wiegen. Denn auch diese Beschichtung wird mit der Zeit dünner,
der Schutz lässt nach. Imprägnieren Sie die Platte frisch, wenn das Wasser nicht mehr schön und sauber abperlt. Auch hierfür gibt es Spezialmittel. Fragen Sie einfach in unserem Küchenstudio nach!
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Was sich mit einem guten Sahnespender / Sahnesyphon so alles anstellen lässt!
Seit einigen Jahren gibt es wohl kein gehobenes Restaurant, das nicht auch mal einen Schaum serviert – ein luftiges, fluffiges Etwas, das auf der Zunge tanzt und den Gaumenschmaus in unerkannte Höhen treibt. Das Geheimnis guter Espumas, wie sie auf Neudeutsch beziehungsweise Spanisch heißen, ist eigentlich keines. Man braucht auf jeden Fall einen guten Sahnesyphon, mit dem man auch heiße Massen verarbeiten kann.
Als Stabilisator für den Schaum dient als einfachstes Mittel Fett – in Form von Sahne. Nun kann man alle möglichen Gerichte und Lebensmittel aufschäumen. Ein Beispiel: Machen Sie Ihr nächstes Kartoffelpüree doch einmal recht flüssig, füllen Sie es in den Sahnespender, Druckpatrone drauf, gut schütteln und auf den Teller spritzen. Was uns noch gut gefallen hat, war ein einfacher Tomatenschaum: Dazu kocht man sehr reife Tomaten mit wenig Gemüsefond weich und püriert sie. Sahne zugeben, würzen und in den Sahnesyphon füllen. Auch Fruchtpürees kann man damit wunderbar aufschäumen!
Worauf Sie achten sollten:
Arbeitsplatten aus Naturstein
"der Stein der Weisen", "Fels in der Brandung", "bei jemandem einen Stein im Brett haben" – ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass viele Redewendungen rund um den Stein positiv sind? Das kommt nicht von ungefähr! Naturstein ist tatsächlich schön für die Ewigkeit. Genauso verleihen Arbeitsplatten aus Marmor oder Granit jeder Küche eine edle und zeitlose Optik.
Naturstein ist naturgemäß nicht zuletzt enorm strapazierfähig. Granit beispielsweise hält Hitze aus und ist auch unempfindlich gegen Kratzer. Doch Naturstein hat auch eine empfindliche Achillesferse: Säure. Gerade Obst kann
da unschöne Flecken verursachen. Daher sollten Sie auch beim Putzen nur schonende Spezialreinigungsmittel verwenden, keinesfalls solche, die Essig enthalten.
Noch Fragen? In dem Fall wenden Sie sich einfach an Ihren Küchen-Spezialisten. Wir können Ihnen noch viel mehr über die feinen
Materialien erzählen. Unter dem Menüpunkt Kontakt finden Sie alle Möglichkeiten, uns Ihre Fragen zu stellen.
Alles ist möglich!
Dachschrägen sind ja so gemütlich. Und wie gemütlich erst eine Küche unter einer schräg abfallenden Wand ist! Das Küchenbeispiel zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, wenn schon keine Kochinsel, doch zumindest eine kleine Arbeitsinsel mit Thekenaufbau unterzubringen.
Wenn Sie nun sagen: "Ich möchte aber so gerne eine Kochinsel in meiner Dachküche haben.", dann empfehlen wir Ihnen ein Induktionskochfeld mit Muldenlüftung. Eine von der Decke hängende Dunstabzugshaube würde den Raum unnötig verkleinern. Man hat ja schon wegen der Schrägen nicht so viel Kopffreiheit. Ein Induktionskochfeld hat den weiteren Vorteil, dass es keine Plattenhitze erzeugt. Im Dachraum ist es in den wärmeren Monaten ja oftmals besonders heiß. Da muss der Herd nicht noch sein Quentchen dazu geben.
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Doch die Auswahl ist schier unüberschaubar.
Herde mit vielen Funktionen – vom Pizzaofen bis zum Dampfgarer. Manche Geräte vereinen eine Reihe von Heizarten. Teurere Modelle können sogar die Mikrowelle integrieren. Wem das zu "heiß" ist, der/die kann Mikrowelle und Backofen oder Dampfgarbackofen auch einfach übereinander von uns einbauen lassen.
Vorteil: Wer viel und gerne kocht, braucht dann nicht auf die Möglichkeit verzichten, Ofen und Mikrowelle gleichzeitig zu verwenden. Gerade wenn eine Zutat oder Beilage schnell aufgetaut werden soll, während die andere noch im Ofen gart, ist es hilfreich, die Mikrowelle separat nutzen zu können.
Eine Mikrowelle kann aber noch einiges mehr als nur Essen warm zu machen. So beschleunigt sie bspw. das Einweichen von Hülsenfrüchten. Auch Kartoffelchips macht sie wieder knusprig: Chips einfach auf ein Zewa legen und wenige Sekunden ins Gerät geben. Die Feuchtigkeit geht in das Küchentuch, und die Chips sind wieder so knackig wie am ersten Tag. Noch viele hilfreiche Tipps rund um Einbaugeräte für Ihre Küche erhalten Sie persönlich von uns.
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Lösungen für offen gestaltete Küchen
Offene Küche, schön und gut – nicht immer will man alles sehen, was da herumsteht. Schmucke Tresen, am besten mit grifflosen Fronten und matt lackiert, ziehen eine wohnliche Grenze. Das nebenstehende Küchen-Beispiel zeigt: Dahinter kann es auch ein bisschen "wild" aussehen. Die uni gestaltete Thekenlösung beruhigt den optischen Eindruck.
Idealerweise sind die Wohnmöbel vom Stil her darauf abgestimmt. Rustikale Eichensessel mit dunkelgrünem Samtbezug würden hierzu völlig aus dem Rahmen fallen. Oft gehen die Einrichtungsfragen aber genau in die andere Richtung: Wie kann ich meine Küche passend zu den Wohnzimmermöbeln aufhübschen? Gerade wenn beim Küchenkomplettumbau Wände weichen, stellen sich solche Fragen.
Antworten und tolle Lösungsvorschläge erhalten Sie bei uns!
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Einbauküche im Schiefer-Look
Schiefer ist ein Baustoff, der schon viele Jahrhunderte verwendet wird. Die Spaltbarkeit zu dünnen Platten macht ihn seit jeher zu einem bevorzugten Bedachungsmaterial. In der letzten Zeit hat Schiefer auch im Interiorbereich einen Siegeszug angetreten. Wohl kaum ein Geschäft für Wohnaccessoires, in dem Schiefer nicht als Platzteller, Untersetzer oder Kerzenhalter angeboten wird.
Schiefer ist kein eigenständiges Gestein. Naturschiefer entsteht aus Tonstein unter hohem Druck und bei hohen Temperaturen. Dabei kommt es zu der charakteristischen plattenweisen Schichtung, über die sich feine Narben ziehen, die farblich teils unregelmäßig changieren. Eine echte Schieferplatte besteht daher aus mehreren aufeinanderliegenden Platten und weist damit eine blättchenartige Struktur auf.
Großformatig eingesetzt – wie für Arbeitsplatten, Wangen oder Fronten – ist Naturschiefer eine relativ teure Angelegenheit. Doch Schieferplatten aus Kunststoff sind in ihrer Optik kaum vom Original zu unterscheiden und weitaus günstiger. Kunstschiefer ist in vielen Fällen eine echte Alternative zu echtem Schiefer. Interessiert? Fragen kostet nichts!
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Das war einmal ganz anders!
Wen wundert‘s, dass Küchen früher wegen ihrer hohen Geräuschkulisse von Wohn- und Esszimmer komplett abgetrennt waren: Die Dunstabzugshaube war so laut, dass man sein eigenes Wort nicht verstand, die Geschirrspülmaschine rauschte und ratterte, der Backofen dröhnte, der Kühlschrank brummte. Wenn Mutti dann noch ihre ohrenbetäubende Trockenhaube auf dem Kopf hatte, verzog man sich schnell in den letzten Winkel des Hauses und tauchte erst wieder auf, wenn es "Essen fertig!" hieß.
Wie haben die Zeiten sich geändert: Heute ist die Küche Teil des Wohn- und Esszimmers. Sie ist zum beliebtesten Aufenthaltsort zuhause geworden. Einer Studie von Siemens zufolge unterhalten sich 73% der Befragten am liebsten in der Küche, 63% telefonieren hier und 27% surfen im Internet. Mehr als die Hälfte der Befragten nutzen die Küche sogar zum Arbeiten im Sinne einer Erwerbstätigkeit.
Ohne schallreduzierte Einbaugeräte wäre das undenkbar. Sie tragen in erheblichem Maße zum Wohlbefinden in der Küche bei. Einbaugeräte verrichten ihre Arbeit heute dank Spezialdämmung und technischer Optimierung flüsterleise. Schranktüren und Schubladen schließen mit gedämpftem Softeinzug. Auch die einstige Hauptlärmquelle in der Küche – der Dunstabzug – saugt die Kochschwaden heute angenehm leise und dabei viel effizienter ab. Spitzenmodelle kommen auf der zweiten Lüftungsstufe gerade mal auf 35 dB(A).
Sie finden, Ihre Küche ist noch zu laut? Fragen Sie uns – wir kennen Lösungen!
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Holz kombiniert mit Hochglanz-Weiß
Sie können sich nicht entscheiden, ob Ihre Küche puristisch grifflos ganz in Weiß oder – viel gemütlicher – mit Holzfronten gestaltet werden soll? Kombinieren Sie doch einfach beides! Hierfür gibt es tolle Möglichkeiten, wie das Küchenbeispiel links im Bild beweist. Die helle Holzmaserung verträgt sich wundervoll mit der ansonsten hochglänzend weißen Küchengestaltung.
Gleichzeitig sorgt die Holzverkleidung für behagliches Ambiente, indem sie natürliches Flair in die Küche bringt. Insgesamt zaubert so ein Mix noch mehr Wohnlichkeit in die Küche. Die Zeiten, in denen Küchenfronten einheitlich gestaltet sein mussten, und Materialunterschiede nur bei Arbeitsplatte, Einbaugeräten und Spüle zum Tragen kam, sind lange vorbei!
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